Pressestimmen I Jeannette Hagen: Die verletzte Tochter

"(...) Dieses Buch ist berührend und bewusstmachend. Gnadenlos ehrlich und authentisch bennent die Autorin Narben und Verletzungen, die aus der Vaterentbehrung entstehen und macht mir, alleinerziehende Mutter zweier heranwachsender Töchter, als Leserin einmal mehr deutlich, wie sehr die Verletzung, wenn auch zietweise äußerlich unsichtbar, in den Kindern verankert sein kann. Dieses Buch ist aus meiner Sicht nicht nur für Erwachsende, sondern auch für Jugendliche geeignet!"

'Sei für mich da, Papa' I redaktioneller Beitrag

Buchtipp

"Ein extrem wichtiges Buch zu einem individuell und gesellschaftlich wichtigen Thema, sehr offen mit allen persönlichen Krisen und auch den Wegen hinaus geschrieben, vermittelt es gleichzeitig Zuversicht und Perspektive ohne verbittertem Unterton. Sehr empfehlenswert!"

"(...) In jedem Fall beleuchtet Hagen ein wichtiges Thema, das kein Einzelschicksal ist, und sie tut dies auf eine sehr persönliche und berührende Art und Weise. Sie ist dabei selbstkritisch und reflektiert von verschiedenen Gesichtspunkten aus. Neben der spannend geschriebenen eigenen Geschichte präsentiert sie Theorien, Fakten und Erkenntnisse durch sorgfältige Recherche. Damit ist das Buch nicht nur autobiographisch ansprechend, sondern auch ein überaus informatives Sachbuch."

"(...) Die verletzte Tochter ist mit seiner Fachtiefe ein Buch, was man mit großem Interesse liest und nur schwerlich wieder aus der Hand legen mag.(...)"

"(...) Jeannette Hagens Buch macht Mut. Es zeigt auf, dass es nie zu spät ist, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Probleme, die durch Vaterentbehrung entstehen, können selbst im Erwachsenenalter noch bewältigt werden."

"Welche Spuren ein abwesender Vater hinterlässt. Immer mehr Kinder in Deutschland wachsen in Eineltern- oder Patchworkfamilien auf. Aus der Ich-Perspektive beleuchtet Jeannette Hagen ihre eigenen Erfahrungen und wie wichtig der Vater für die eigene Identitätsfindung und Bindungsfähigkeit ist. Gleichzeitig zeigt die Autorin auf, welche Folgen es für die betroffenen Kinder und die gesamte Gesellschaft hat, wenn der Vater fehlt. Doch natürlich kann diese Entbehrung auch im Erwachsenenalter bewältigt werden."

"(...) Außerdem befeuert die Autorin Jeannette Hagen, Jahrgang 1967, die Diskussion. In der Süddeutschen Zeitung (8.12.2015) schrieb sie über ihre Erfahrung mit »Vaterentbehrung« und forderte: »Die Mütterhoheit gehört vom Thron gestoßen.« Damit ist gemeint, dass Mütter angeblich die Kontrolle darüber ausüben, wieviel das Kind vom Vater bekommt. Zum Thema veröffentlichte Hagen auch ein Buch (»Die verletzte Tochter«), das »Männerrechtler« feiern.(...)"

"Das Buch Die verletzte Tochter  von der Autorin Jeannette Hagen hat einen großen Eindruck bei mir hinterlassen. Als ich es zuklappte, war ich sehr berührt von der Geschichte von ihr und der Abweisung die sie durch ihren Vater erlebt hatte. (...)"

"(...) Das daraus entstandene Buch ist eine gelungene Mischung aus Sachbuch und Erlebnisbericht, der Betroffenen Mut macht, sich der oftmals schmerzhaften Realität zu stellen. Denn das Vermisste und der Vermisste sind nur selten identisch..."

Buchbesprechung: 'Zwischen Mütterthron und Vaterentbehrung'

Buchempfehlung: 'Jeannette Hagen hat ein bemerkenswertes Buch geschrieben'

Buchbesprechung

"(...) Diese Lektüre rüttelt auf, macht stark und zeigt den gekonnten Umgang mit dem Schicksal."

"(...) Ihre eigenen Erfahrungen hat sie mit umfangreichen Recherchen zu einer Mischung aus Sach- und Ratgeberbuch angereichert und damit einen besonderen Nerv getroffen. „Die verletzte Tochter — Wie Vaterentbehrung das Leben prägt" stellt unterschiedliche Variantender Vaterentbehrung dar und zeigt eine Bandbreite, die durchaus auch auf andere familiäre Zusammenhänge übertragen werden kann.(...)"

"(...) Der Stil der Autorin ist angenehm sachlich und verständlich im wissenschaftlichen Teil und berührend emotional ohne melancholisch zu werden im autobiografischen Teil. (...) Das Ganze ist sehr überzeugend geschildert und macht (hoffentlich) anderen Betroffenen Mut, sich auch auf die Suche nach dem eigenen Ich zu machen, um bei einem Bedingungslosen „Ja" zu sich selbst zu landen, auch wem der Vater, von dem sich das alle Kinder wünschen, dieses „Ja" nie vermitteln konnten."

" (...) Eine sensible Selbsterforschung und tiefgründige Suche nach vielfältigen Formen der Hilfe. Emotional anrührend und gut nachvollziehbar. (...)"

"Die Autorin Jeannette Hagen, beschreibt in ihrem Sachbuch informativ, sachlich und umfangreich die Thematik der Vaterentbehrung. Zwischendrin erfährt man viel über ihre persönlichen Erfahrungen, welche die Autorin den Lesern sehr ehrlich erzählt. Gerade Betroffenen macht dieses Buch viel Mut, sich mit der eigenen Situation auseinanderzusetzen und zu hinterfragen.
Ich habe das Buch mit Tränen in den Augen und einem kleinen Lächeln auf den Lippen gelesen."
alexblocgck.de I 12. Oktober 2015

Buchempfehlung
den-kindern-beide-eltern.de I Oktober 2015

"Jeannette Hagen hat einen wunderbaren Weg gefunden, ihre Geschichte offen zu erzählen. Sie schreibt gefühlvoll, sodass sich Betroffene verstanden fühlen können, bleibt aber immer in der Spur."
medizin-im-text.de I 28. August 2015


LESERSTIMMEN
"Ich habe dieses Buch in einem Stück gelesen. Es ist spannend, sehr informativ, vor allem aber sehr berührend. (...) Die Autorin hat in großer Offenheit, höchst selbstkritisch, die individuellen Folgen ihrer Vaterlosigkeit nachgezeichnet. (...) Das ist wohl das gescheiteste und hilfreichste, was ich seit langem zu diesem Thema gelesen habe. (...) 
Fasse ich zusammen, so ist Jeanette Hagens Buch ein berührendes, höchst informatives und auch kluges Buch, dazu noch in einer exzellenten Sprache. Es sollte von möglichst vielen Menschen gelesen werden."
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