Pressestimmen I Thore D. Hansen: Die Hand Gottes

»Wer noch eine spannende und geistreiche Lektüre für kalte Wintertage unter einer kuschligen Decke bei einer Tasse Tee sucht... dem sei dieses Buch empfohlen.
Kurzweilige Literatur, die zum Nachdenken anregt und Spannung nicht bis zur Schmerzgrenze ausreizt.
Das finde ich an diesem Buch besonders bemerkenswert, denn viele Thriller sind heutzutage völlig überdreht und erschlagen einen oftmals mit Brutalität. Der Autor dieses Buches schafft es Spannung auf eine positive Art und Weise zu erzeugen. Tiefgang statt Effekthascherei.«



"Wer Dan Brown mag, wird auch Thore Dore Hansen lieben. Die Hand Gottes ist ein Muss für Dan Brown-Fans! Wuchtig, packend, berührend, historisch fundiert, nachdenkens- und sehr lesenswert!"


"Gleich vorweg, die Message ist genial, die Geschichte hinter der Geschichte ist packend, unglaublich, phantastisch. Als Denkanstoß und Impulsfaktor ist die Geschichte unbedingt lesenswert, das Buch regt zum Denken an, polarisiert und rüttelt auf. (Genial sind die Zitate diverser Geistesgrößen, die einigen Kapiteln vorangestellt sind und die gegen die Kirche wettern!!!) 
Drücken wir die Daumen, dass sich Verleger und Autor nicht unterkriegen lassen und an solchen Stoffen dranbleiben. Die Unterstützung der etablierten Kirchenanhänger dürfte ihnen verwehrt sein. Aber warum die Aufregung: es ist doch nur ein Roman, und man wird doch noch mal nachdenken dürfen."



"Der studierte Politikwissenschaftler und Soziologe Hansen reitet geschickt auf der New-Age- und Esoterik-Welle. (...) Etwas schwarz-weiß gemalt, aber dessen ungeachtet hat Thore D. Hansen ein wirklich spannendes Buch geschrieben. Und am Ende könnte man tatsächlich daran glauben, dass der Vatikan auf der Anklagebank landet."


"(...) Entstanden ist eine Mischung aus historischen Fakten und der Wiederentdeckung der druidischen Weltsicht, verpackt in eine Spurensuche quer durch Europa bis in die USA. Im Leser wird die Sehnsucht nach verlorengegangenen Werten geweckt, die im Einklang mit der Natur standen. Ein Buch, das man kaum wieder weglegen kann und in dessen Sog man sich gern widerstandslos hineinziehen lässt."

Das Wesentliche I Dez. 2011/Jan. 2012


"Wow, ist das jetzt eine Docufiction — oder einfach ein Wissenschaftsthriller, gar 'nur' gut gemachte literarische action rund um katholische Kirche — und: die Kelten?! Jedenfalls hoch spannend geschrieben und offenbar auch sehr gut recherchiert, zudem glaubhaft beschrieben."

GABAL e.V. I Dezember 2011




"Ein spannendes Erstlingswerk ist dem deutsch-österreichischen Politologen und Soziologen Thore D. Hansen gelungen. "Die Hand Gottes" erzählt von einem amerikanischen Richter, der einem brisanten historischen Verbrechen auf der Spur ist. Der Vatikan - so glaubt der Protagonist des Thrillers - habe die Kelten und deren gesamtes Wissen ausgelöscht. Gemeinsam mit seinen Freunden entdeckt der Richter brisante Originaldokumente und der Krimi nimmt seinen Lauf - einen Wettlauf mit der Zeit zwischen Kärnten, Wien, Rom, Dublin und Washington, geheimnisvolle Morde, Verschwörungstheorien und Verfolgungsjagden inklusive. Katharina Huemer hat Thore D. Hansen in Wien getroffen."

ORF I 23. Okt. 2011




"Das packende Erstlingswerk des Autors Thore D. Hansen transportiert neben der Spannung auch die Vision von selbstverantwortlichen Menschen, die nach einer besseren Welt streben, was diesem Thriller den besonderen Schliff verleiht und ihn von vergleichbarer Literatur abhebt."

Spuren I Herbst 2011


"Hansens Roman folgt im wesentlichen dem althergebrachten Schema aller Vatikan- oder Kirchenthriller: ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit der (katholischen) Kirche wird entdeckt und der Vatikan mit seiner unüberschaubaren Schar an Helfershelfern ist rigoros bemüht, eine Veröffentlichung zu verhindern. Hansen bereichert dieses Grundkonzept mit einer ganz pfiffigen Variante, indem er seine Protagonisten einen Zivilprozess gegen den Vatikan vor dem höchsten amerikanischen Gericht anstreben lässt. (...) Wenn Hansen das »Dominium terrae«, also die Herrschaft des Menschen über die Natur, die das Alte Testament (Gen. 1.28) mehrdeutig formuliert, infrage stellt, kann er der Zustimmung der meisten Leser sicher sein. Und mittlerweile hat auch der amtierende Papst bemerkt, dass es da eine jahrhundertelange Fehlentwicklung gab, die gerade seine Kirche maßgeblich mitgestaltet hat, (auch, wenn er Letzteres gerne weglässt.)"

krimi-couch.de I Jürgen Priester I Oktober 2011


"Dieser Thriller packt und macht nachdenklich über den Beginn des Christentums. Dabei fesselt die spannende Geschichte verwoben mit den historischen Fakten und Überlegungen bis zur letzten Seite."

Leser-Welt I Das Literaturportal I Oktober 2011



Autorenporträt Thore D. Hansen


Interview mit Thore D. Hansen


"Der Autor reitet in seinem 1. Roman scharfe antiklerikale Attacken und singt das Hohelied druidischer Weisheit, verknüpft Esoterisches mit Kriminellem und Mystischem und bietet trotz einiger gefühlsbedingter Spannungsschwankungen empfehlenswerte Unterhaltung."

"Man sollte sich vom gelegentlich spirituellen bis esoterischen Einschlag des Thrillers nicht von der Lektüre abhalten lassen, da der Erzählung durchgängig interessante Gedanken zugrunde liegen. Das Abenteuer braucht einen Aufhänger, gewissermaßen ein Opfer — in diesem Fall die Kelten bzw. Druiden und ihre Kultur —, auf dem es aufbauen kann. Man lernt Einiges über die geschichtlichen Hintergründe der Entstehung des Christentums und gängige Vorstellungen über Religion, Vatikan und Christen werden zumindest in Frage gestellt, wenn nicht gar ad absurdum geführt.

Spannend sind nicht nur die actionhaltigen Ereignisse, sondern auch die zutiefst humanistischen Ansätze, die diskutiert und gelebt werden, am umfassendsten und klügsten von Adam Shane, der vor allem auf Verständigung setzt. Insoweit handelt es sich bei Thore Hansens Buch nicht nur um einen wirklich spannenden Thriller, sondern auch um eine greifbar nah wirkende Utopie des menschlichen Miteinanders in unserer globalisierten Welt, die darauf basiert, dass immer mehr Menschen auf eine planetare Ethik hinwirken, um unser aller Überleben zu sichern."

hpd Humanistischer Pressedienst I Fiona Lorenz I 1. September 2011




"Auch wenn der Stoff allzu bekannt scheint, hat Thore D. Hansen mit „Die Hand Gottes" einen wirklich atemraubenden Thriller zu Papier gebracht. Ein gerne unter den Tisch gekehrter sehr dunkler Fleck in der Vergangenheit der Kirche wird hervor gezerrt und gründlich beleuchtet. Die Idee, die Protagonisten der Geschichte nicht in wilde, unglaubwürdige Verfolgungsjagden zu verstricken (die gibt es aber natürlich auch…), sondern eine gerichtliche Lösung suchen zu lassen und selbst die Unterstützung der UN erhalten zu lassen, ist neu und ungewöhnlich. Natürlich fehlen auch in diesem Thriller die größeren und kleineren persönlichen Katastrophen der Protagonisten nicht — ob nun unerwartete Schwangerschaften oder vermeintlich unendliche Schuld, die man vor vielen Jahrzehnten auf sich geladen hat. Am Ende steht eine fast schon utopisch wirkende Auflösung dieser überaus spannenden Geschichte, aber utopisch darf das Ende in einer Welt von Papst Johannes Paul III. und der erste US-amerikanischen Präsidentin auch sein. Bleibt nur zu hoffen, dass kein Fußballfan dieses Buch aus Versehen kauft und auf Maradonna, statt Madonnen hofft :) Für alle anderen gibt es über 500 Seiten Spannung pur!"
EsoZin I Juli 2011