Pressestimmen I Charles Eisenstein: Keine Forderung kann groß genug sein

"Klein, prall, saustark. Unbedingt lesen!"
Heidi Schirner I SPIRIT live & Schirner Magazin I Juni - Aug 2012


"Überzeugend zeigt Eisenstein auf, wie der Drang des Geldes nach immer neuen Anlagemöglichkeiten zu einer totalen Ökonomisierung aller Lebensbereiche geführt und insbesondere auch den Bereich der früheren Gemeingüter ausgesaugt hat. Das Besondere bei Eisenstein liegt aber weder in seiner Kapitalismus-Kritik noch in einzelnen Vorschlägen zu einem alternativem Verständnis von Geld, die es andernorts auch gibt. Ungewöhnlich ist bei ihm vielmehr der Ansatz, unser Verständnis von Wirtschaft, Geld und Zinsen als Ausdruck unseres Bewusstseins zu sehen. (...) Seine Gedanken vermitteln an jeder Stelle etwas tief Menschliches und Schönes, ein Gefühl für eine mögliche Zukunft, die über die üblichen ideologischen Rufe nach Umverteilung ebenso hinausgeht wie technokratische Ausbesserungsvorschläge. Seine Botschaft begeistert gerade durch seine Kompromisslosigkeit."
Jens Heisterkamp I info 3 I März 2012
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"Er fordert die Revolution der Liebe (...), hat hervorragend recherchiert und genau beschrieben, was falsch läuft heutzutage. Kann man in einer Stunde durchlesen und dann gleich weiter verschenken."
fluxfm.de I lesen & lesen lassen I Februar 2012

Hören Sie hier die Hörprobe 


"Charles Eisenstein, einer der Spin Doktoren der Occupy-Bewegung, gibt dieser Zukunft jetzt in einem Essay einen Namen: Die Revolution der Liebe. Das hat schon mal jemand ausgerufen: Jesus Christus. Und wir scheitern daran. Seit über 2000 Jahren.
Aber es tut gut, wieder daran erinnert zu werden, worum es wirklich geht in unserem Leben. Denn Liebe brauchen wir mehr als jemals zuvor. Liebe jedoch fordert Demaskierung — und eben kein Verstecken. Sondern ein offenes Bekenntnis im Geist, im Herzen, in Wort und Tat. Von allen, die dieser Revolution dienen wollen: Radikale Ichwerdung in der unmittelbaren Hinwendung zum Du."