YOGA AKTUELL: Lassen Sie uns an den 24. Dezember 2012 denken.
Sie öffnen das Fenster Ihrer Sommerresidenz an der Westküste des
Peloponnes, schauen über den taftblauen Golf von Kiparissia und stellen
fest: Alles ist ja wie immer, die Katastrophe blieb aus, das Leben geht
weiter. Was machen Sie dann?
Dieter Broers:
Ich lege die Neunte von Beethoven auf und freue mich des Lebens. Doch
ich nehme kein Wort von dem zurück, was ich zu diesem Thema jemals
schrieb und sprach.
Wann stießen Sie denn darauf, dass der Erde im Dezember 2012 eine Katastrophe von beträchtlichen Dimensionen blüht?
Es
begann im Sommer 1996. So etwas wie eine innere Stimme schickte mich
Nacht für Nacht an meinen Computer. Dort stieß ich auf die Webseite der
NASA, die jede halbe Stunde die Bilder des eben erst installierten
Satelliten Soho veröffentlichte. Sie zeigten aus verschiedenen
Perspektiven die Sonne, unkommentiert, ohne empirische Bewertung. Bald
fiel mir auf, dass da immer wieder Objekte größer als Planeten
erschienen, die ihrerseits laserähnliche Strahlen auf andere Objekte
gerichtet hatten. Kaum hatte ich eine automatische Software entwickelt,
die eben all jene Bilder speicherte, wurden diese Aufnahmen aus dem Netz
genommen, wenig später aus den Archiven der Nasa gelöscht und im
weiteren Verlauf sogar nachträglich manipuliert. Mir war klar: Im
Universum tut sich etwas. Und die Sonne spielt dabei eine zentrale
Rolle. Mit einigen wissenschaftlichen Kollegen ging ich der Sache nach.
Als mir dann kurz vor der Veröffentlichung meines Buchs „Transformation der Erde" auf einem Campingplatz in Italien ganz gezielt mein Laptop mit
eben jener Bildersammlung gestohlen wurde, wusste ich: Da bahnen sich
Dinge an, die soll und darf die Öffentlichkeit nicht erfahren. Ich bin —
nebenbei — wirklich kein Anhänger von Konspirationsmodellen.
Was spielt sich denn auf der Sonne ab derzeit und löst - nicht nur bei Ihnen - derart große Befürchtungen aus?
lesen Sie das komplette Interview auf www.yoga-aktuell.de