Pressestimmen | Annelie Keil: Wenn das Leben um Hilfe ruft
'Hilfe, Papa hat Demenz'
"(...) In ihrem Buch „Wenn das Leben um Hilfe ruft", beschreibt sie Facetten dieser Herausforderungen und hinterfragt Zusammenhänge zum Thema Älterwerden. Der vierte Lebensabschnitt verlangt eine Menge Gestaltungswillen. Das Buch kann dabei hilfreich sein."
'Wenn der Partner zum Pfleger wird'
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"(...) Ein Plädoyer der renommierten Gesundheitswissenschaftlerin für mehr Mitgefühl, Zuwendung und Respekt - in Situationen, die oft ohnmächtig machen, und deren Ausgang offen ist."
"(...) Eine ressourcen- und betätigungsorientierte und damit zutiefst ergotherapeutische Sichtweise nimmt Keil in jenen Kapiteln ein, die von Verlust von Fähigkeiten, Lebens- und Zukunftsperspektiven im Alter handeln. Ihr Grundtenor der Akzeptanz von Verlust und Hilfsbedürftigkeit bei gleichzeitigem Bemühen, das Beste aus den noch vorhandenen Ressourcen zu machen, stellt eine große Inspirationsquelle dar. (...)"
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Interview
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"Die renommierte Gesundheitswissenschaftlerin Annelie Keil gelingt es in ihrem aktuellen Buch, ihre Leserinnen und Leser in ein tieferes Verständnis des Lebens hineinzuführen. Dies ist erfrischend angesichts einer Gesellschaft, die Medizin und Pflege allzu oft nur mit dem Blick auf die Machbarkeit und die Verteilung der Mittel betrachtet.Bei Keil geht es immer um die tieferen Zusammenhänge – dieses Mal um menschliche Verbundenheit und Zuwendung. (...) Annelie Keil erzählt von den persönlichen Lebens- und Gefühlslandschaften der mitmenschllichen Zuwendung. Und sie tut es in einer wohlwollenden, tiefsinnigen Sprache, die den Verstand und das Herz gleichermaßen erreicht."
"Pflegende Angehörige erleben oft das Glück gebraucht zu werden und gleichzeitig das Dilemma, keine Wahl zu haben. Dieses Buch möchte auf die Hilferufe derer aufmerksam machen, die das Leben gerade besonders erleiden und der anderen, die sich um die Nöte ihrer Angehörigen kümmern. Es ruft zu mehr Solidarität und Mitgefühl auf, abseits vom übertriebenen Sicherheitsdenken. Gesundheitswahn gefährdet als Vermeidungsstrategie das Wohlbefinden und das Älterwerden selbst scheint voller Risiken. Mit dieser Lektüre begibt man sich auf eine Reise in die sehr persönlichen Lebens- und Gefühlslandschaften der mitmenschlichen Zuwendung und der gegenseitigen Sorge. Es geht nicht um Selbstoptimierung, sondern um das Leben, so wie es ist. Ob unmittelbar betroffen oder angehörig, ob professionell geschult oder ehrenamtlich tätig - wir müssen von Zeit zu Zeit zulassen, dass wir vom Leben, seinem Glück und seinem Leiden ergriffen werden. Wichtig ist es, sich immer wieder für eine Kultur der Fürsorge einzusetzen."
"(...) Fundiert, differenziert und tief berührend."
"(...) Lesen, bevor alles anders und man kraftlos und verzweifelt wird!"
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"(...) Gesundheitswissenschaftlerin Keil macht sich in diesem Buch kluge Gedanken darüber, was es heißt, Angehöriger zu sein, Pflegender oder Pflegefall. (...)"
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Interview
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Interview: 'Leben ist Koexistenz - und zwar von Anfang an'
Buchauszug
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