Pressestimmen I Lama Marut: Be Nobody

"(...) Der Autor und Lehrer des Tibetischen Buddhismus erklärt auf kurzweilige und packende Weise, warum es keinen Sinn macht, etwas Besonderes sein zu wollen. Denn dann wäre man ein Anderer. Den buddhistischen Schriften zufolge verfügt jeder von uns ausnahmslos über das Potenzial, die höchste Bestimmung zu erreichen. Indem man ist, wie man ist. Und das ist im Übrigen auch die beste Medizin gegen Einsamkeit und Depressionen."
BIO Magazin I Nr. 5/2015 I Okt./Nov. 2015

Bayern 2 - Hörfunk I 'Gedanken zum Tag'
13. Oktober 2015

"Im Buch gibt Lama Marut (...) alltagsnah und humorvoll konkrete Anregungen für unsere Zeit: Einfache Meditationen und sofort umsetzbare Alltagsideen, die nachhaltige Veränderung auslösen."
Wirtschaftsmagazin für den Hautarzt/Orthopäden/Nervenarzt I Juli/August 2015

4 Bücher für den Urlaub: Zum Weiserwerden
"Früher Professor heute spiritueller Lehrer ruft Marut zum Ende des Rennens um Selbstoptimierung auf! Hier gibt er Anregungen, unser wahres Potenzial zu öffnen."

"(...) Das Buch von Lama Marut spricht zum einen aus ganz viel Lebenserfahrung heraus — zum anderen werden auch viele alte Schriften und Überlieferungen zitiert, um ein gutes Fundament zu bilden. Der Ansatz scheint zuerst gewagt oder paradox — doch immer mehr erschließt sich der tiefe Ansatz und ein Gefühl von Frieden und Ruhe. Es erinnert ein wenig an Eckhart Tolle… was aber die Grundidee nur noch stärker verankert. Es lohnt sich, die Sätze mehrmals zu lesen und es immer wieder in die Hand zu nehmen. Schön sind die Übungen, die kapitelweise im Alltag umgesetzt werden können. Somit nicht nur Theorie, sondern auch gelebte Spiriualität. Ein stilles Buch, das im Titel eine fast provokante Aussage trifft — und dann sich nach und nach im Innern verankert. Ein wichtiges Buch für die heutige Zeit, wo wir doch immer mehr von uns und anderen erwarten.
das Gesundmagazin I 14. Juni 2015

"(...) Eine Gesellschaft zufriedener Niemande, verbunden mit sich und allem, befreit von der zerstörerischen Ich-Bezogenheit — dieses Gegenmodell zu den selbstverliebten Karrieristen in Armani-Anzügen sollte uns ein Nachdenken wert sein. Und 336 Seiten sind nun wirklich nicht zu viel der Mühe."
www.gingermag.de I 24. Mai 2015

"Be Nobody — so lautet seine Devise. Er selbst machte es vor, löste dazu sogar sein Mönchsgelübde, und stellt in anschaulicher Weise dar, welch tiefe Erfüllung wir erfahren, wenn wir den sklavischen Gedanken ablegen, ein „besonderer Jemand" sein zu wollen. Reflex-gewohnte Bosheiten schwinden und ein wahrhaftes Glück beflügelt uns da, wo wir anderen unsere Zuwendung schenken. Erbauend für Geist und Seele!"
literaturtipps.de I April 2015

"(...) 'Be Nobody' beschreibt diese Reise von Egoismus, Selbstsucht und Besessenheit von der individuellen Identität zur Weiträumigkeit und Freiheit des Verweilens in der eigenen wahren, authentischen Natur."
KGS Berlin I April 2015

"In der Tat hat der (ohne jegliche Ironie) weise Autor auf sage und schreibe 333 Seiten ein in unseren wilden Zeiten durchaus nicht irrelevantes Thema gewählt. Was MARUT schreibt, das hat Hand und Fuß — auch wenn Spiritualität in gewissen Kreisen (zumindest der deutschen), ja, Weltbevölkerung mit einer gewissen Distanz, einem müden Lächeln bedacht wird."
www.nachrichten.net I März 2015