Pressestimmen I Gabriele Baring - Die geheimen Ängste der Deutschen
Pressespiegel zu Die geheimen Ängste der Deutschen von Gabriele Baring
"Das gefühlte Kriegs-Erbe. Das Trauma aus Zerstörung und Vertreibung belastet heute noch die Enkel-Generation"
Artikel von Stephanie Licciardi
"Aujourd'hui, la question monétaire en recouvre une autre: celle de la faillite potentielle des États. «Les Allemands n'ont pas peur de l'inflation, ils ont peur de la dette», assure Gabriele Baring. Psychologue et diplômée en économie, elle est l'auteur d'un livre sur les Peurs secrètes des Allemands. «Les Allemands ont peur de devoir payer pour les pays du Sud. Ce n'est pas un problème psychologique, c'est une réalité.» En gardant la main sur la défense de l'euro, dont le niveau n'a jamais vraiment pénalisé leur économie, les Allemands estiment défendre leurs intérêts économiques."
LeFigaro I Mai 2014
"Eine spannende Neuerscheinung mit vielen interessanten Aspekten und Denkansätzen. (...) Ein Plädoyer für die offensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, damit die Deutschen sich wieder selbst annehmen können."
"(...) Neu ist vor allem Barings Analyse der gesellschaftlichen Situation, deren Grundlage all diese übertragenen Traumata sind — übertragene Ängste als lähmendes Moment der deutschen Gesellschaft. Möglicherweise hat sie damit eines der wichtigsten Sachbücher dieser Jahre geschrieben, allen dogmatischen Disputen zum Trotz."
"Ein ganz wichtiges Buch, das einiges erklärt, was uns insgeheim schon immer beschäftigt, bedrückt oder geärgert hat. Keine leichte Kost, aber sehr aufschlussreich!"
"Ein sehr umfangreiches und wirklich spannendes Buch mit sehr interessanten Thesen, basierend auf Familienaufstellungen. Der Versuch der Analyse einer ganzen 'Volksseele' lässt allerdings auch viel Raum für Forschung und lädt zum kritischen Dialog ein."
"Mit ungebrochener Begeisterung (...) schildert sie Fälle aus der eigenen Praxis und beleuchtet die familiären Hintergründe prominenter deutscher Politiker wie Gerhard Schröder, Christian Wulff und Karl-Theodor zu Guttenberg.
Als Schweizer, so könnte man meinen, seien wir da fein raus. Doch das ist ein Trugschluss. Selbst wenn unser Land dasteht wie eine Insel des Friedens, ist es zur neuen Heimat geworden nicht nur vieler Deutscher, sondern vieler unmittelbar Kriegsversehrter aus dem Balkan und aus Sri Lanka. Dass die seelische Abwesenheit jener Eltern von Bedeutung ist für das Gleichgewicht unserer Gesellschaft, rückt allmählich ins Bewusstsein."
"Ein Plädoyer für die offensive Auseinandersetzung mit der Vergangenheit - damit es uns gelingt, uns selbst und unsere traumatisierte Nation wieder zu lieben."