Pressestimmen I Ulrich Warnke: Quantenphilosophie und Interwelt
'Sonnenzeit'
"Dr. Ulrich Warnke schreibt in seinem Buch Quantenphilosophie und Interwelt: 'Die Informationsgebilde der Interwelt sind, so wie wir Menschen auch, allein geistiger Natur. Geist, Seele und die Inhalte der Interwelt bestehen ewig!' (...)"
"Wer brauchbare Ansätze zur Überwindung des Materialismus sucht, aber kein in allen Details ausformuliertes, hieb- und stichfest bewiesenes neues Weltbild erwartet, wird bei Ulrich Warnke viele Anregungen finden. Gute Einblicke in die Gedankenwelt wissenschaftlicher 'Querdenker', wie sie heute meines Erachtens dringend nötig sind!"
"Sehr empfehlenswert."
"Im Buch sind die neuesten Erkenntnisse aus der Biophysik erläutert."
"Auch,
wenn die kritische Bewertung der zahlreichen physikalischen, biologischen und
neurologischen Fakten und Hypothesen solide Kenntnisse voraussetzt, über die
der Durchschnittsleser kaum verfügt: Kein anderes mir bekanntes Buch hat sich
so gründlich und überzeugend an die Schnittstelle Geist-Seele-Körper-Natur
gewagt. Was Philosophen aus dem Deutschen Idealismus und der indischen
Philosophie längst vertraut ist, findet hier seine Entsprechung in einer
wissenschaftlichen Durchdringung, die nicht anders als eine Fortführung der
Aufklärung bezeichnet werden kann. Bereits die einfache Frage "Was mache
ich, um meinen Arm zu heben?" reicht aus, um die die rätselhafte Tiefe des
scheinbar Selbstverständlichen und Gewohnten einzudringen. Selbst, wenn einige
der dargestellten Fakten und Hypothesen sich als falsch erweisen sollten:
Irgendwie muss diese Schnittstelle ja funktionieren. Und fest steht ebenfalls,
dass die Subjektivität des Beobachters aus keiner wissenschaftlichen Forschung
mehr wegzudenken ist, die ernst genommen werden will. Wissenschaft, die
ursprünglich wird, darf sich mit Recht "philosophisch" nennen. Der
Weg, den sie bahnt, ist ebenso neu und revolutionär, wie die Entdeckung der
mathematischen Physik durch Descartes. Dass diese neue Wissenschaft politisch unbeliebt
sein wird und zahlreiche Gegner haben wird, die ihre Märkte bedroht sehen,
dürfte klar sein. Doch nichts ist stärker als eine Idee, deren Zeit gekommen
ist."
"Das Buch fesselt vom Anfang bis zum Ende. Nur wenige Stellen sind fachlich sehr spezifisch und deshalb für Laien etwas schwer verständlich. (...) Warnke macht zum Thema, was heute in der Wissenschaft, die diesen Namen darum kaum noch verdient, keine Rolle spielt. Weil nicht sein darf, was nicht sein kann. Dieses Buch ist ein wahrer Augenöffner für Menschen, die sich schon immer gefragt haben, wie es zu manchen Phänomenen kommen kann, die sich mit heutigen Erkenntnissen nicht vereinbaren lassen."