Elisa Medhus

Von der anderen Seite

Gespräche zwischen Mutter und Sohn

Aus dem amerikanischen Englisch von Juliane Molitor
352 Seiten
Klappenbroschur
13,5 x 21,5 cm

10.04.2014


18,99 € (D) / 19,60 € (A) / 27,50 CHF inkl. MwSt.
ISBN 978-3-943416-62-6, WG 1933

Das Leben nach dem Leben: authentische Botschaften über das Leben nach dem Tod

 

Gerade mal 20 Jahre alt, nimmt sich der Sohn der Ärztin Elisa Medhus das Leben. Als Erik seiner Mutter aus dem Jenseits Botschaften schickt, muss die bis dahin nüchterne Wissenschaftlerin ihr Weltbild grundlegend überdenken. Mutig befragt sie ihren Sohn über den Grund seines Selbstmords, seinen Tod und das Leben danach. Und erhält Antworten, die ein tiefes Verständnis vom Leben nach dem Tod liefern. Im Laufe der Gespräche mit ihrem Sohn wandelt sich Medhus von der Skeptikerin zur Gläubigen und erkennt: Liebe überwindet alles. Auch den Tod.

 

Dr. Elisa Medhus glaubte nie an ein Leben nach dem Tod. Als ausgebildete Medizinerin orientierte sie sich zeit ihres Lebens ausschließlich an der Wissenschaft. Doch ihre Überzeugungen wurden von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt, als sich ihr Sohn Eric im Alter von 20 Jahren das Leben nahm und aus dem Jenseits Kontakt mit ihr aufnahm. Authentisch, ergreifend und spannend erzählt die Autorin, wie sie sich aus ihrer tiefen Trauer befreite und zu Heilung und Glauben fand. Basierend auf Medhus‘ erfolgreichem Blog ChannelingErik, gibt das Buch Antworten auf die universellen Fragen der Menschheit. Von der anderen Seite beschreibt Erik erfrischend offen seine eigenen Erfahrungen, das Wesen von Seelen, den Tod und das Leben danach — Einsichten, die unser Leben für immer verändern können.

Nachrichten und Pressestimmen:





Elisa Medhus

praktizierte über 30 Jahre lang als Internistin und ist Mutter von fünf Kindern. Sie verfasste mehrere preisgekrönte Bücher über Kindererziehung und hielt in Schulen, Elterngruppen und Firmen Vorträge zum selben Thema. Nach dem Tod ihres Sohnes startete sie ihren Blog und baute eine Community auf, in der sie anderen Betroffenen Beistand leistet und die Möglichkeit zum Austausch bietet.