352 Seiten
Gebunden mit Schutzumschlag
mit Lesebändchen
15,0 x 19,5 cm
10.04.2011
Das Gesetz der Anziehung, the law of attraction, hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erfahren. Dabei ist es nur eines von vielen universalen Gesetzen, die in der Welt wirken. Was wäre nun, wenn wir alle spirituellen Gesetze in uns zur Entfaltung bringen und nicht nur eines? Wir finden den Kern unseres Wesens. Wir entdecken, dass wir nichts mehr erreichen müssen, nichts mehr perfektionieren oder optimieren. Denn wir sind bereits beschenkt worden. Mit einer Gabe, die so individuell ist wie unser Fingerabdruck. Eine Vielzahl spiritueller Meister und Transformationslehrer wie Michael Bernard Beckwith, Jack Canfield und Sri Sri Ravi Shankar leiten uns dabei an, wie wir diese Gabe entdecken und leben können.
In jedem von uns schlummert eine besondere Gabe. Sie ist der Ausdruck unseres innersten Wesenskerns, der Schlüssel zu Freude, Erfüllung und bedingungsloser Liebe — unser Geschenk an die Welt. Die Gabe — Warum wir hier sind lehrt uns, im Einklang mit unserer Gabe zu leben und somit den Kern unserer Bestimmung zu entdecken.
ist die Schwester von Demian Lichtenstein und Co-Autorin von Die Gabe. Discover the Gift.
ist Autor, Regisseur und Produzent von „Die Gabe. Discover the Gift“ sowie Geschäftsführer von Equilibrium Entertainment. In den Film und die globale Bewegung dahinter lässt er seine dreißigjährige Erfahrung als Filmemacher, internationaler Sprecher und transformatorische Führungspersönlichkeit einfließen. Schon früh hatte Demian im Unterhaltungsbusiness alles erreicht, was er wollte. Trotzdem war er zutiefst unglücklich. Er wusste, dass sich etwas ändern musste. „Die Gabe. Discover the Gift“ ist das Ergebnis von Demians Transformationsprozess. Dieser begann mit einer einfachen, aber schmerzhaften Frage seiner Schwester Shajen: „Wann wird der Mann Demian, den ich jetzt kenne, zu dem passen, was er in der Welt erschafft?“ In diesem Moment wusste er, dass er etwas erschaffen musste, das weit von seinem bisherigen Sein entfernt war. Er musste inneres Fühlen und äußeres Tun in Einklang bringen.