Berührendes Memoir über den Kampf um Liebe und Authentizität
Bestsellerautorin Glennon Doyle erzählt in ihrem berührend ehrlichen Buch von den Jahren ihres Lebens, die ausschließlich von Ängsten und Selbstzweifeln geprägt sind. Die sensible Glennon findet zunächst in der Bulimie die Möglichkeit, ihren Schmerz nicht mehr fühlen zu müssen. Sie spaltet sich ab, zeigt der Welt ein „Ich", das in der Schule, an der Universität und später in der Arbeit funktioniert, während die echte, ängstliche, verzweifelte, von Selbsthass gepeinigte Glennon sich in sich selbst verschließt. Ihre Bulimie wird später von Alkoholsucht abgelöst – bis eine ungewollte Schwangerschaft Glennon ins Leben zurückholt. Sie begreift das Baby als Chance, ihre Süchte endlich in den Griff zu bekommen. Doch
erst nach und nach lernt sie, der Weisheit ihrer inneren Stimme zu vertrauen
und sich dem Leben zu stellen.
Eine ergreifend
schöne Reise von Selbsthass zu Selbstliebe.
- Spiegel-Bestsellerautorin
- New-York-Times-Bestseller
- Ein berührendes Memoir über den Kampf um Liebe und Authentizität