Im Jahr 2011 erkrankte der Banker an einer schweren Depression — es war das zweite Mal in seinem Leben. Jetzt erzählt der 42-Jährige unter dem Pseudonym Gregor S. in "D-Day — 24 Stunden der Entscheidung" von seinem Leiden, dem Tag, an dem er Selbstmord begehen wollte — und seinem Sieg über die Depression.
KURIER: Können Sie heute die Situation beschreiben, in der man überlegt, das Leben zu beenden?
Gregor S.:Ich sehe es schon sehr abgebrüht — als Teil von mir selbst. Ich leugne es nicht und kann damit umgehen, daher das Buch.
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