Gesund
bleiben mit dem Minimumgesetz
Statt
automatisch und unbedacht Medikamente zu nehmen oder Screenings über sich
ergehen zu lassen, um gesund zu bleiben, rät der renommierte Mediziner Dr. med.
Michael Spitzbart, sich auf die Suche nach seiner persönlichen Achillesferse zu
machen: dort ist der Ursprung von Krankheiten zu finden. Wer erkennt, wo sein
individueller Mangelzustand liegt, kann diesen ausgleichen und so langfristig die
eigene Gesundheit sichern.
Grundlage des Gesundheitscodes ist das
Minimumgesetz. Es stammt aus der Agrarwissenschaft und besagt, dass sich ein Organismus
nur so weit entwickeln kann, wie es die knappste Ressource erlaubt. Vergleicht
man das Ganze mit einem Holzfass, verliert der Körper genau an der Stelle mit
der kürzesten Daube Energie. Die natürlichen Körperbausteine — Aminosäuren,
Fettsäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine — Spielen in der herkömmlichen Medizin keine Rolle.
Dabei bestehen bei vielen von uns Mangelzustände, die die Ursache für
Müdigkeit, geringe Leistungsfähigkeit und Krankheit sind.
Ein Bluttest bringt
Klarheit und lässt erkennen, welche Vitalstoffe fehlen. Diese können dann
aufgefüllt und die Gesundheit — ganz ohne Chemie — dauerhaft sichergestellt
werden: Die Dauben schließen das Fass wieder sauber ab. Gekoppelt mit der
richtigen Einstellung zum Leben, Bewegung, ketogener Ernährung und einem aktiven
Interesse an Gesundheit können wir jenseits von Screenings, Pillen-Cocktails
und Impfungen fit und vital bleiben.
Wir haben seit Erscheinen des Buches von einer aufmerksamen
Leserin einen wertvollen Fehlerhinweis erhalten, für den wir uns vielmals
bedanken möchten.
Seite 63: Statt „Ich selbst nehme jedenfalls als erste
Amtshandlung jeden Morgen 200 mg Selen ein" muss es natürlich heißen: „200 µg Selen", wie es auch in den Empfehlungen an
die Leser auf Seite 190 vermerkt ist.
Wir entschuldigen uns vielmals für diesen Fehler, den wir in der
nächsten Auflage selbstverständlich korrigieren werden.
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