Ob Angst vor Viren, (Zwangs-)Impfungen, Gesundheits-Diktatur, vor wirtschaftlichem
Zusammenbruch oder vor der Angst an sich – Angst war schon vor der Pandemie bei uns
ein zentrales Phänomen. Nun wurde sie gesellschaftlich bestimmend. Obwohl sich an der
Oberfläche die Opfer verschiedener Ängste unterscheiden und sich sogar aufeinanderhetzen
ließen, in der Tiefe ist es immer dieselbe Angst vor dem Tod. Hinter Todesangst steckt ein Urthema, das uns (westliche) Menschen beherrscht. Die Themen Aggression und Todesangst haben nun Jahre unseres Lebens bestimmt und werden
das weiter tun, bis wir bereit sind, uns ihnen zu stellen und sie zu (er)lösen. Da wir das Geschehen im Außen nur bedingt in der Hand haben, gilt es, unser Inneres zu
stärken. Wie das konkret geht, zeigt Bestsellerautor Ruediger Dahlke in seinem spannenden, hochaktuellen neuen Buch, das verdeutlicht: Nur wenn wir bereit sind, die Wurzeln
der Angst zu ergründen, greifen die Strategien zu ihrer Bewältigung. Dann finden wir Auswege aus der Angstfalle und können ein Leben in Freiheit und Frieden führen. Haben Sie es schon gehört?